Die Bestie vom Steigerwald. Ein Kriminalroman zwischen Fiktion und Realität – vor dem Hintergrund der Diskussion um Naturpark und Nationalpark

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Das geografischen Dreieck der Steigerwald-Region zwischen Schweinfurt, Bamberg und Würzburg ist Schauplatz einer spanenden brandneuen Kriminalgeschichte (erschienen Oktober 2014). Dabei wird ausführlich auf alle Aspekte der aktuellen Diskussion um Nationalpark oder Naturpark eingegangen. Wer noch nicht alles zu diesem Thema weiß , findet hier noch einmal viele Argumente, interessant verpackt in dieser Geschichte. Unter den Akteuren finden sich viele Bekannte: Landräte, Bürgermeister, Staatssekretäre und alle bekannten Vereine und Organisationen.  Kulisse für den Showdown ist die Ruine Stollburg in Handthal … wird nicht verraten.
Der Verlag schreibt zu dem Buch:
Enthusiastische Naturschützer wollen den Steigerwald zum Nationalpark umwandeln und sogar Wölfe ansiedeln. Die Bewohner fühlen sich in ihrer Sicherheit und Existenz bedroht. Der friedliche Steigerwald wandelt sich zum blutigen Schauplatz. Zunächst werden Schafe gerissen – scheinbar von wildernden Hunden. Als dann auch Menschen getötet werden, deuten Spuren von Wölfen hin, die aus einem Wildpark ausgebrochen sein könnten. In der emotional geführten Diskussion um einen Nationalpark mischt als vehementer Gegner auch ein Großinvestor mit, der den Steigerwald mit einer Vielzahl von technisierten Freizeitanlagen überschwemmen will. Der Reporter Paul Schnelle beginnt anläßlich seiner Recherchen zu philosophieren: Darf sich der Mensch die Natur bedingungslos untertan machen? Ist der Mensch das Maß aller Dinge? Dient fanatische Naturliebe vielen als Ersatzreligion? Kann sich eine echte Naturlandschaft bei uns überhaupt wieder einstellen? Ist Nächstenliebe tatsächlich Liebe oder eine andere Form von Egoismus? Ist die Wirklichkeit wirklich wirklich?
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